Daytrading ist aufregend, aber auch äußerst anspruchsvoll, um sich auf den Finanzmärkten zurechtzufinden. Bei sich schnell ändernden Preisen innerhalb einer einzigen Handelssitzung müssen Daytrader über die besten verfügbaren Werkzeuge verfügen, um prompte und gut informierte Handelsentscheidungen treffen zu können. Hier bietet TradingView, eine leistungsstarke Plattform für Chartanalyse, einen bedeutenden Vorteil. Sie verfügt über eine umfangreiche Bibliothek technischer Indikatoren, die Ihnen helfen können, Marktbewegungen zu entschlüsseln und rentable Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren.
TradingView bietet eine breite Palette von kostenlosen und Premium-Indikatoren, von den Grundlagen bis hin zu ausgefeilten benutzerdefinierten Indikatoren, die von seiner großen Nutzerbasis erstellt und geteilt werden. In diesem Artikel beabsichtige ich, Ihnen die Top 10 der besten TradingView-Indikatoren für das Daytrading vorzustellen und zu zeigen, wie ihre Integration in Ihre Handelsstrategien Ihre Handelsergebnisse erheblich verbessern kann. Die Auswahl der richtigen technischen Indikatoren, die auf Ihren spezifischen Handelsstil abgestimmt sind, ist der Schlüssel zum Erfolg.
Von trendfolgenden Indikatoren bis hin zu Volumenprofilindikatoren sowie solchen, die überkaufte und überverkaufte Niveaus signalisieren, werden wir eingehend untersuchen, wie diese Werkzeuge Ihnen helfen können, besser informierte Trades zu machen. Lesen Sie weiter, wenn Sie auf der Suche nach den besten Daytrading-Werkzeugen sind und die besten TradingView-Indikatoren entdecken möchten, um Ihr technisches Analyse-Spiel zu verbessern und Sie auf einen erfolgreichen Handelsweg zu führen.
Gleitende Durchschnitte
Einer der beliebtesten Indikatoren ist der gleitende Durchschnitt, auch bekannt als MA oder EMA. Es handelt sich um einen trendfolgenden technischen Indikator, der die Preisdynamik glättet, indem er den Durchschnittspreis über einen gewählten Zeitraum, wie 50 oder 200 Tage, Minuten und Stunden, unter anderen, berechnet. Im Wesentlichen erstellt er eine ständig aktualisierte Trendlinie, die die durchschnittliche Preisbewegung widerspiegelt. Wenn neue Preisdaten eintreffen, fällt der älteste Datenpunkt weg, wodurch der gleitende Durchschnitt auf den aktuellsten Preistrend und die Aktion fokussiert bleibt. Er ist auch sehr flexibel und ermöglicht es den Benutzern, einfache gleitende Durchschnitte und exponentielle gleitende Durchschnitte zu verwenden, um die neuesten Ereignisse zu priorisieren.
Diese geglättete Trendlinie hilft Händlern, hervorragende Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Ein steigender gleitender Durchschnitt deutet auf einen Aufwärtstrend hin, was möglicherweise ein guter Zeitpunkt zum Kaufen ist. Ein fallender gleitender Durchschnitt könnte hingegen einen Abwärtstrend signalisieren, was zu einer Verkaufsentscheidung führen könnte. Händler können auch mehrere gleitende Durchschnitte mit unterschiedlichen Zeitrahmen verwenden, um das Momentum und mögliche Trendumkehrungen zu messen. Indem sie visuelle Hinweise auf Basis vergangener Preisbewegungen bieten, können gleitende Durchschnitte ein wertvolles Werkzeug für Daytrader sein, die sich in der schnelllebigen Welt der kurzfristigen Preisaktion zurechtfinden.
Volumengewichteter Durchschnittspreis (VWAP)
VWAP ist ein weiterer großartiger Indikator auf TradingView, um Preistrends zu verstehen. Er nimmt den Durchschnittspreis des Vermögenswerts, aber anstatt einfach alle Schlusspreise zu mitteln, ist er volumengewichtet. Einfach ausgedrückt, haben Kerzen mit höherem Handelsvolumen einen größeren Einfluss auf die VWAP-Berechnung.
Der VWAP-Indikator kann als Benchmark für Händler dienen. Wenn der aktuelle Preis über dem VWAP liegt, deutet dies darauf hin, dass Käufe während der Sitzung dominierend waren, was möglicherweise auf einen Aufwärtsdruck hindeutet. Im Gegensatz dazu deutet ein Preis unter dem VWAP auf stärkeren Verkaufsdruck hin. Händler können diese Informationen nutzen, um ihre Ein- und Ausstiegspunkte für Trades zu optimieren, indem sie den VWAP als Unterstützungs- und Widerstandsniveaus verwenden oder ihn sogar für eine Mean-Reversion-Strategie einsetzen.
Relative Stärke Index (RSI)
Der RSI-Indikator gehört zur Klasse der Oszillatoren, welche Indikatoren sind, die innerhalb eines definierten Bereichs schwanken und dem Händler helfen zu bestimmen, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist, und ihnen helfen, Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten zu finden.
Dieser Indikator konzentriert sich auf die Größe der jüngsten Preisgewinne und -verluste über einen festgelegten Zeitraum, der üblicherweise die letzten 14 Perioden umfasst. Er reicht von 0 bis 100, und ein RSI über 70 kann auf einen überkauften Markt hinweisen, wo Vermögenswerte in ein aufgeblähtes Preisgebiet gelangen, was eine Korrektur begünstigen könnte. Andererseits könnte ein RSI unter 30 auf einen überverkauften Markt hindeuten, was als Kaufsignal dienen kann, da das Vermögen unterbewertet sein könnte.
Gleitender Durchschnitt Konvergenz/Divergenz (MACD)
Der MACD ist ein trendfolgender Momentum-Indikator, der ebenfalls zur Klasse der Oszillatoren gehört. Er besteht aus zwei exponentiellen gleitenden Durchschnitten und einem Histogramm. Die MACD-Linie selbst ist die Differenz zwischen einem schnelleren 12-Perioden-EMA und einem langsameren 26-Perioden-EMA, was Änderungen im Momentum hervorhebt. Durchschnitte glätten Preisänderungen, sodass die Bewegung der MACD-Linie über oder unter Null die Gesamtstärke eines Trends widerspiegelt.
Der MACD integriert auch einen 9-Perioden-EMA von sich selbst, genannt die Signallinie. Wenn die MACD-Linie die Signallinie kreuzt, kann dies als bullisches Signal interpretiert werden, was auf ein Potenzial für Preisanstiege hindeutet. Andererseits könnte ein Kreuzen unter die Signallinie auf nachlassendes Momentum und einen potenziellen Abwärt
strend hinweisen. Das Histogramm fügt eine weitere Analyseebene hinzu, indem es Ihnen erlaubt, den Unterschied zwischen der MACD-Linie und der Signallinie zu visualisieren. Expandierende Balken deuten auf ein stärker werdendes Momentum in Richtung der MACD-Linie hin. Durch Kombination dieser Elemente können Händler den MACD nutzen, um die Trendrichtung zu beurteilen, die Stärke von Preisbewegungen zu bewerten und die besten Ein- und Ausstiegssignale zu finden.
Bollinger-Bänder
Die Bollinger-Bänder sind ein Volatilitätsindikator, der aus drei Linien besteht: einem einfachen gleitenden Durchschnitt in der Mitte und zwei Bändern, die oberhalb und unterhalb des MA in einem Abstand gezeichnet werden, der durch die Standardabweichungen bestimmt wird. Standardabweichungen messen, wie sehr sich Preise typischerweise über die Zeit verändern, was die Bollinger-Bänder zu einem großartigen Indikator macht, um die Marktvolatilität zu erfassen.
Wenn die Volatilität hoch ist, erweitern sich die Bänder natürlich und verengen sich, wenn sie niedrig ist. Preise, die das obere Band umarmen, könnten auf einen überkauften Markt hindeuten, während Preise in der Nähe des unteren Bandes auf überverkaufte Bedingungen hinweisen könnten. Darüber hinaus können Ausbrüche über oder unter den Bändern ein potenzielles Momentum für einen neuen Trend signalisieren. Dies ist einer der besten verfügbaren Indikatoren und gehört zu den Favoriten sowohl bei Anfängern als auch bei fortgeschrittenen Händlern.
Volumenprofil
Im Gegensatz zu traditionellen Volumenbalken, die lediglich das gesamte gehandelte Volumen über einen bestimmten Zeitraum anzeigen, stellt das Volumenprofil das Volumen über verschiedene Preisniveaus dar und funktioniert wie ein Histogramm an der Seite des Charts. Mit diesem Indikator können Händler leicht mögliche Unterstützungs- und Widerstandsniveaus identifizieren.
Insgesamt repräsentieren Zonen mit hohem Volumen auf dem Chart Preisniveaus, an denen eine signifikante Handelsaktivität stattgefunden hat. Diese Zonen können als Unterstützung fungieren, wenn der Preis fällt und auf Käuferinteresse stößt, oder als Widerstand, wenn der Preis steigt und auf Verkaufsdruck trifft. Bereiche mit geringem Handelsvolumen können eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen Preisbewegungen anzeigen. Dieser Indikator hilft Händlern, Ein- und Ausstiegspunkte basierend auf dem Marktzins für ein bestimmtes Preisniveau zu identifizieren, mit dem Ziel, um Unterstützungszonen zu kaufen und Widerstandszonen als guten Zeitpunkt zum Verkaufen zu identifizieren.
Ichimoku-Wolke
Die Ichimoku-Wolke ist ein komplexer technischer Indikator, der auf einen Blick eine umfassende Marktsicht bietet. Im Gegensatz zu einfacheren Indikatoren integriert er mehrere Komponenten, um eine gut abgerundete Perspektive auf Trends, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus und Momentum zu bieten.
Die Wolke, oder Kumo, ist das prägendste Merkmal des Ichimoku-Indikators. Sie wird von zwei Linien gebildet – Senkou Span A und Senkou Span B. Wenn der Preis über der Wolke liegt, gilt dies als bullisches Signal, während ein Preis unterhalb der Wolke ein bärisches Sentiment suggeriert. Die Dicke der Wolke liefert Einblicke in die Stärke der Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus. Zusätzlich umfasst der Ichimoku den Tenkan-sen (schnellen MA), Kijun-sen (langsameren MA) und den Chikou Span (nachlaufende Schlusspreislinie). Händler können die Kreuzungen zwischen diesen Linien sowie ihre Positionen relativ zur Wolke und zum aktuellen Preis analysieren, um potenzielle Kauf- und Verkaufssignale zu identifizieren und Einblicke in die Stärke des Preis-Momentums zu gewinnen.
On-Balance Volume (OBV)
Das On-Balance Volume ist ein weiterer Indikator, der zur Kategorie der Momentum-Oszillatoren gehört. Im Gegensatz zu vielen volumenbasierten Indikatoren, die lediglich das gesamte gehandelte Volumen anzeigen, konzentriert sich das OBV auf die Beziehung zwischen Volumen und Preisänderungen. Es ist eine kumulative Gesamtsumme, was bedeutet, dass es mit einem Basiswert beginnt und dann basierend auf den jüngsten Preisbewegungen innerhalb des Zeitrahmens angepasst wird. Dies schafft eine Linie, die im Laufe der Zeit oszilliert und den zugrunde liegenden Kauf- und Verkaufsdruck auf dem Markt widerspiegelt.
Dieser Indikator kann eine einfache und effektive Möglichkeit bieten, potenzielle Trendumkehrungen zu identifizieren. Durch die Analyse von Divergenzen zwischen der OBV-Linie und dem Preischarts können Händler wertvolle Handelssignale erhalten. Wenn der Preis neue Höchststände erreicht, aber das OBV nicht folgt, deutet dies auf eine nachlassende Kaufkraft und eine potenzielle Trendumkehr hin. Ebenso könnte ein Preis, der auf neue Tiefs fällt, während das OBV den Rückgang nicht bestätigt, auf ein verborgenes Kaufinteresse und eine mögliche Trendwende nach oben hinweisen. Obwohl das OBV selbst keine definitiven Kauf- oder Verkaufssignale liefert, bietet es wertvolle Hinweise auf die Marktstimmung und ist ein leises, aber mächtiges Werkzeug, insbesondere für Daytrader, die schnell auf sich ändernde Marktdynamiken reagieren müssen.
Supertrend
Der Supertrend ist ein weiteres vielseitiges Instrument zur Trendfolge, das für Daytrader von hohem Wert sein kann. Im Gegensatz zu einigen komplexeren Trendindikatoren bietet der Supertrend klare visuelle Signale, indem er eine einzelne Linie direkt auf den Preischart überlagert. Diese Linie ändert dynamisch ihre Farbe und Position, wechselt von unter dem Preis in einem Aufwärtstrend, fungierend als Unterstützungsniveau, zu oberhalb des Preises in einem Abwärtstrend, agierend als dynamisches Widerstandsniveau.
So funktioniert der Indikator: Er bezieht das Average True Range ein, um seine Sensibilität basierend auf der Marktvolatilität anzupassen. Trader können ihren Supertrend-Indikator personalisieren, indem sie den ATR-Zeitraum und den Multiplikator anpassen. Durch diese Anpassungen können Trader die Reaktion der Supertrend-Linie auf Preisänderungen beschleunigen oder eine glattere Linie erstellen, die einen Teil des Marktrauschens herausfiltert.
Daytrader profitieren aus mehreren Gründen vom Supertrend-Indikator. Seine Natur als Trendfolgeinstrument hilft, die vorherrschende Marktrichtung zu identifizieren. Zweitens dient die Linie selbst als potenzielles Unterstützungs- und Widerstandsniveau und leitet sowohl Eintrittspunkte als auch Ausstiegsstrategien. Beispielsweise könnten Trader versuchen, Long-Positionen einzugehen, wenn der Preis während eines Aufwärtstrends zur Supertrend-Linie zurückkehrt, möglicherweise die Linie als Stop-Loss verwendend. Sie könnten auch nach Short-Eintrittspunkten während Abwärtstrends suchen, wenn der Preis von der Linie abprallt, um ihre Gewinnmitnahmen zu leiten.
Pivot Points
Pivot Points sind aufgrund ihrer Einfachheit und Fokussierung auf intra-tägliche Hoch- und Tiefpunkte einer der beliebtesten Indikatoren. Das Kernstück der Pivot-Points-Berechnungen dreht sich um den vorherigen Tag Hoch, Tief und Schlusskurse. Mit diesen Werten platziert der Indikator automatisch mehrere Punkte auf dem Chart des aktuellen Tages, einschließlich eines zentralen Pivot Points, zusammen mit den täglichen Widerstands- (R1, R2, R3) und Unterstützungsleveln (S1, S2, S3).
Der zentrale Pivot Point kann eine richtungsweisende Tendenz für den Trend des Tages bieten. Wenn der Markt über dem zentralen Pivot Point öffnet, wird eine bullische Stimmung suggeriert, während ein Öffnen darunter auf Bärischkeit hindeuten könnte. Die Widerstands- und Unterstützungslevel dienen als potenzielle Wendepunkte für den Preis. Trader könnten versuchen, Long-Trades nahe Unterstützungsleveln mit Zielen auf höheren Widerstandsniveaus zu öffnen oder Short-Trades nahe dem Widerstand mit Zielen auf niedrigeren Unterstützungsniveaus.
Obwohl es riskant sein kann, sich ausschließlich auf Pivot Points zu verlassen, funktioniert dieser Indikator gut in Kombination mit anderen Indikatoren und hilft effektiv den Tradern, informiertere Entscheidungen über ihre gesamte Handelsstrategie zu treffen.
Häufig gestellte Fragen
1. Was ist genau ein Handelsindikator?
Ein Handelsindikator ist eine mathematische Berechnung, die üblicherweise als Linien oder andere visuelle Elemente auf einem Preischart dargestellt wird. Sie basieren auf historischen Preisdaten, Volumen oder dem offenen Interesse – der Anzahl der ausstehenden Kauf- und Verkaufsaufträge – und zielen darauf ab, Händlern bei der Analyse vergangener Trends zu helfen, um zukünftiges Marktverhalten vorherzusagen.
2. Kann ich die Indikatoren so verwenden, wie Sie sie beschrieben haben, oder sollte ich sie an meinen Handelsstil anpassen?
Obwohl die im Artikel hervorgehobenen Strategien eine solide Grundlage bieten, wie die 14-Perioden-Einstellungen für den RSI-Indikator, ist es wesentlich, mit verschiedenen Einstellungen (wie Zeitrahmen und Sensitivitätslevel) zu experimentieren und diese an Ihren Stil und Ihre Risikotoleranz anzupassen. Experimentieren und Backtesting sind entscheidend, bevor Indikatoren im Live-Handel verwendet werden.
3. Bietet TradingView eine kostenlose Testversion für diese Indikatoren an?
TradingView bietet einen großzügigen kostenlos en Plan, der den Zugang zu einer breiten Palette von grundlegenden und sogar einigen fortgeschrittenen technischen Indikatoren freischaltet. Sie können sofort mit dem Experimentieren beginnen, ohne vorab Kosten. Bezahlte Pläne bieten Zugang zu anspruchsvolleren und anpassbaren Indikatoren sowie die Möglichkeit, eine größere Anzahl verschiedener Indikatoren auf demselben Bildschirm zu verwenden.
4. Wie kann ich TradingView-Indikatoren effektiv nutzen, um Handelsmöglichkeiten zu identifizieren?
Der Schlüssel zum erfolgreichen Einsatz technischer Indikatoren liegt in der Kombination mehrerer Indikatoren, um sicherzustellen, dass sie sich ergänzen und nicht widersprüchliche Signale liefern. Beispielsweise könnten Sie einen Trendfolgeindikator wie den Supertrend mit einem Momentum-Oszillator wie dem RSI koppeln. Achten Sie auf konsistente Signale über die Indikatoren hinweg und berücksichtigen Sie immer den breiteren Marktkontext, bevor Sie Trades tätigen.
5. Was ist die beste Plattform für Daytrader, um täglich zu nutzen?
TradingView ist eine der besten Optionen für Daytrader und ist auch eine der beliebtesten und funktionsreichsten Charting-Plattformen. Es gibt jedoch Alternativen, und es ist klug, verschiedene Optionen zu erkunden. Einige bekannte Konkurrenten sind MetaTrader und TrendSpider. Zögern Sie also nicht, zu forschen und Funktionen zu vergleichen, um die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.