Giorgios $2,000-Lektion: Wie Trading-Psychologie deine Gewinne retten kann
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Treffen Sie Giorgio Cohen. Er hat nicht nur das Chaos des Marktes überlebt – er hat es durchschaut. In Amsterdam geboren und jetzt in Groningen lebend, handelt er seit 2021. Ach ja, und er war einer derjenigen, die Dogecoin für $0.04 gekauft haben.
Was weiß er also, was die meisten Trader nicht wissen? Finden wir es heraus.
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Interviewer: Erzähl uns von deiner Erfahrung mit der Evaluierung. Wie viele Konten hast du gekauft, und hast du bestanden?
Giorgio: Ich habe es ein paar Mal durchlaufen und besitze mehrere Konten. Ich glaube, ich habe Ende Sommer 2024 angefangen. Ich konnte eine Rendite erzielen und im Grunde das investierte Geld verdreifachen.
Interviewer: Welche Emotionen hast du in diesem Moment empfunden?
Giorgio: Eine Achterbahnfahrt 😅 Besonders mit finanzierten Konten und meiner Art zu traden – insbesondere mit Kryptowährungen – da der Spread der Plattform ziemlich groß ist. Oft gibt es eine Lücke zwischen dem gewünschten Einstiegspunkt und der tatsächlichen Ausführung. Das macht es herausfordernd, aber definitiv machbar. Man muss es einfach als einen Test betrachten. Wenn man die kleinen Herausforderungen innerhalb der Evaluierung überwindet, kann man bestehen. Finanziert zu werden und die ersten Auszahlungen zu erhalten, war auf jeden Fall eine wilde Fahrt.
Interviewer: Apropos Emotionen, kannst du uns von einer Situation erzählen, in der dein psychischer Zustand zu einem großen Fehler geführt hat?
Giorgio: Ja. Ich habe früher ohne Stop-Loss gehandelt. Zum Beispiel kann man auf einem $20,000-Konto maximal $2,000 verlieren, bevor das Konto aufgebraucht ist. Ich habe Fehler gemacht, bei denen ich keinen Stop-Loss gesetzt habe, und der Trade lief weiter ins Minus – manchmal auf $18,000 oder $17,000, und bei größeren Konten waren die Verluste noch höher.
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Das ist definitiv eine der größten Lektionen, die ich beim Trading mit finanzierten Konten gelernt habe. Man muss sich darauf konzentrieren, gewinnbringende Trades zu machen und das Risiko richtig zu managen. Das war für mich eine enorme psychologische Veränderung.
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Interviewer: Gibt es noch weitere Erkenntnisse oder bleibt es bei dieser einen?
Giorgio: Lass nicht zu, dass Emotionen deine Entscheidungen steuern. Du musst alles dokumentieren – deinen Einstiegspreis, warum du den Trade eingehst, deinen Stop-Loss und dein Take-Profit-Level. Wenn du deine Emotionen im Griff hast, wirst du viel bessere Trades machen.
Interviewer: Genau, besser hätte ich es nicht sagen können! Wie wir alle wissen, braucht man manchmal eine helfende Hand, um Hindernisse zu überwinden. Bei Sabio ist das unser Mentor Oleg. Hattest du bereits eine Mentoring-Session mit ihm? Und falls nicht, gibt es Themen, die du in Zukunft mit ihm besprechen möchtest? Ich bin sicher, er könnte großartige Einblicke liefern.
Giorgio: Ich trade jetzt seit zweieinhalb Jahren, daher habe ich bereits andere Mentoren. Aber natürlich wäre ich trotzdem interessiert – man kann von jedem Menschen etwas lernen. Ich denke, ich könnte mich mehr darauf konzentrieren, verschiedene Strategien zu erkunden. Ich nutze bereits einige, aber es gibt so viele Ansätze, die man mit einem finanzierten Konto verfolgen kann.
Interviewer: Apropos Einblicke: Welche weniger offensichtlichen Lektionen gibt es in der Trading-Psychologie? Wir alle wissen, dass es oft keine gute Idee ist, direkt nach einem Verlust weiterzutraden, aber es scheint, als hättest du ein tieferes Verständnis davon.
Giorgio: Absolut. Der wichtigste Punkt ist, sich klarzumachen, dass es bereits Trader gibt, die finanziert wurden und viel Geld verdient haben. Das bedeutet, Erfolg ist möglich – es ist nicht nur Theorie. Aber du musst dieses Wissen selbst tiefgründig erforschen.
Es gibt so viele Leute – ob Influencer, Ausbilder oder einfach erfahrene Trader – die über Geld und Trading sprechen. Aber am Ende des Tages musst du diese Lektionen für dich verinnerlichen und auf eine Weise anwenden, die für dich funktioniert. Andere haben es bereits geschafft, und ihre Geschichten sind da draußen.
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Die wahre Herausforderung besteht darin, das Gelernte an deine eigene Denkweise und Strategie anzupassen und zu sehen, wie weit es dich bringen kann.
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Interviewer: Lass uns ein kleines Rollenspiel machen. Stell dir vor, ich hatte eine erfolgreiche Phase, aber plötzlich dreht sich der Markt gegen mich. Sollte ich weiter traden, und was würdest du mir in dieser Situation raten?
Giorgio: Zunächst einmal, wie ich bereits erwähnt habe, sollte alles im Trading dokumentiert werden. Wenn du eine Gewinnserie hast, tritt einen Schritt zurück – genieße deine Gewinne, gönn dir etwas und mach eine Pause.
Wenn sich der Markt gegen dich wendet, erzwinge keine Trades. Stattdessen solltest du für ein paar Wochen pausieren, analysieren, was sich geändert hat, und mit einer frischen Perspektive zurückkehren. Es gibt ein großes Ziel am Ende des Weges, und das Ziel ist es, diesem näher zu kommen ohne unnötige Risiken. Risikomanagement ist entscheidend – wenn du alles verlierst, bist du es, der alles verliert, nicht jemand anderes. Also nimm dir eine Auszeit, wenn nötig, aber komm immer mit einem klaren Kopf zurück.
Interviewer: Seien wir ehrlich – ich bin mir ziemlich sicher, dass du in deiner Trading-Karriere ein paar stressige Trades hattest, oder? Welche waren die stressigsten, die du während des Tradings mit Sabio erlebt hast?
Giorgio: Es war nicht unbedingt stressig im negativen Sinne, sondern eher eine Frage hoher Einsätze. Der Schlüssel ist, immer das größere Bild im Blick zu behalten und das Markttiming zu verstehen.
Zum Beispiel wusste ich beim Bitcoin-Trading mit Sabio, dass bestimmte Ereignisse den Markt beeinflussen – wie etwa Präsidentschaftswahlen. Timing ist entscheidend. Wenn du das verstehst, wirst du nicht einfach raten, ob der Preis steigt oder fällt – du wirst das größere Muster erkennen.
Nehmen wir den letzten Bitcoin-Anstieg: als er von $68,000 auf $102,000 stieg und dann wieder etwas zurückfiel. Wenn du die Marktzyklen verstehst, kannst du dich im Voraus positionieren, anstatt emotional zu reagieren. Natürlich war es beängstigend, weil es auch anders hätte laufen können – aber das ist nicht passiert 🙏
Interviewer: Wie du weißt, bieten wir fortschrittliche Indikatoren und Tools für die Handelsanalyse an. Aber helfen sie wirklich, wenn die Marktsituation sich verschlechtert oder sogar katastrophal wird?
Giorgio: Ehrlich gesagt nutze ich selbst nicht viele Indikatoren. Ich verlasse mich hauptsächlich auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie auf meine eigene Chartanalyse. Ich ziehe es vor, meine eigenen Linien zu zeichnen, anstatt mich auf Indikatoren zu verlassen. Daher habe ich nicht viel Erfahrung mit den Indikatoren auf der Plattform.
Interviewer: Okay, stell dir vor, ich bin ein Neuling und habe gerade eine Prime-Tarifoption bei Sabio gekauft. Sobald ich finanziert werde, kann ich mit 650.000 $ handeln. Es ist mein erster Handelstag, und ich überprüfe alles – nicht nur zweimal, sondern zehnmal. Und ehrlich gesagt, ich gerate in Panik. Wie komme ich da durch?
Giorgio: Nimm dir Zeit. Lass den Preis zu deinem Einstiegspunkt kommen, anstatt ihm hinterherzujagen. Nur weil ein Einstieg jetzt gerade nicht da ist, heißt das nicht, dass er nicht bald da sein wird. Geduld ist der Schlüssel – wenn du auf das richtige Setup wartest, anstatt Trades zu erzwingen, triffst du bessere Entscheidungen.
Interviewer: Das ist weise. Ich habe oft gehört, dass übermäßiges Nachdenken eigentlich der Grund für mangelndes Selbstvertrauen ist. Denkst du, das stimmt?
Giorgio: Absolut.
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Wenn du zu viel nachdenkst, zögerst du – du bleibst in deinem Kopf stecken, anstatt zu handeln. Und Handeln ist das, was zu Ergebnissen führt.
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Ich habe meine Denkweise dazu Anfang letzten Jahres geändert.
Mir wurde klar, dass man nicht nur über etwas nachdenken oder darüber sprechen sollte – man muss es einfach tun. Diese Veränderung in meiner Denkweise hat mich hierhergebracht, und ich könnte nicht glücklicher sein.
Interviewer: Aber wie baut man dieses Selbstvertrauen auf? Das ist etwas, womit viele Trader zu kämpfen haben, besonders nach mehreren Verlusten in Folge.
Giorgio: Es gibt nur zwei Möglichkeiten – es ist binär. Der Preis wird entweder steigen oder fallen. Also musst du eine Entscheidung treffen.
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Die eigentliche Frage ist: Lässt du dich von einer Verlustserie komplett aus dem Markt drängen, oder lernst du daraus und kommst stärker zurück?
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Am Ende des Tages geht es beim Trading darum, das größere Bild zu sehen. Wenn du deine Finanzen gut managst – besonders wenn du nebenbei tradest und einen „normalen“ Job hast – dann werden dich Verluste nicht so stark aus der Bahn werfen. Das ist der Schlüssel, um ruhig und gelassen zu bleiben.
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BLITZ
Interviewer: Und jetzt ist es Zeit, dich auf die Probe zu stellen! Ich fange einen Satz an, und du beendest ihn. Bereit?
#1: Wenn ein Trader eine Serie von Verlusten erleidet, sollte er…?
Giorgio: Seine Notizen durchsehen, ein paar Tage Pause machen und mit klarem Kopf zurückkehren. Der Markt wird immer da sein, und Verluste sind einfach Teil des Prozesses. Wenn du analysierst, was schiefgelaufen ist, kannst du dich erholen und zurückkommen.
Interviewer: Und was ist mit der Strategie? Sollte ein Trader weitermachen, wie bisher, oder sie anpassen?
Giorgio: Das hängt vom Marktzyklus ab. Es gibt vier verschiedene Marktzyklen, und wenn du identifizieren kannst, wo du dich befindest – ob du dich von Zyklus 1 zu 2, 2 zu 3 oder 3 zu 4 bewegst – wirst du wissen, welche Art von Trades du eingehen solltest. Das Erkennen der Marktbedingungen ist entscheidend, um deine Strategie effektiv anzupassen.
Interviewer: Klingt nach viel Mathematik 🤪 Aber es geht wirklich nicht nur darum.
#2: Wenn ein Trader nach einer Gewinnsträhne zu selbstbewusst wird, sollte er…?
Giorgio: Feiern – aber mit Grenzen. Ich gönne mir immer etwas, wenn ich gewinne. Egal, ob es ein paar hundert oder ein paar tausend Dollar sind, ich nehme 10-20% und gebe es für Luxusartikel aus. Danach kehre ich zurück zum Markt. Du kannst immer mehr verdienen, aber diszipliniert zu bleiben ist entscheidend.
#3: Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Ein Trader tätigt erfolgreiche Trades basierend auf einer bestimmten Strategie, ignoriert aber den emotionalen Druck. Was könnte dies deiner Meinung nach schließlich zu… führen?
Giorgio: Euphorie. Wenn du Trades laufen lässt und immer weiter gewinnst, fühlst du dich unbesiegbar. Du wirst von der Aufregung mitgerissen und verlierst die Disziplin aus den Augen. Aber natürlich kann auch das Gegenteil passieren — du erleidest zu viele Verluste und dein Konto wird vollständig leer.
#4: Wenn ein Trader seine Strategie häufig nach ein paar kleinen Verlusten ändert, ist das ein Zeichen für…?
Giorgio: Schwäche. Das bedeutet, dass er seiner Strategie nie vollständig vertraut hat. Das ständige Verfolgen neuer Strategien hilft nicht — es führt nur zu Inkonsistenz.
Das gesagt, wenn du in einer Verluststrähne bist, können kleine Anpassungen manchmal nützlich sein. Aber ständig von einer Methode zur anderen zu springen? Das ist einfach Angst im Verkleidung.
#5: Wenn ein Trader ständig übertraded, selbst wenn seine Strategie es nicht erfordert, kämpft er höchstwahrscheinlich mit…?
Giorgio: Einem Wissensdefizit. Er ist so nah dran 🤏, ein profitabler Trader zu sein, aber ihm fehlt noch ein letztes Puzzlestück.
Er weiß bereits, wie man handelt, aber er hat Disziplin, Geduld und Risikomanagement noch nicht vollständig gemeistert. Die Theorien sind alle da — er muss sie nur finden und anwenden.
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Interviewer: Abschließend würde ich gerne, dass du etwas Weisheit mit unseren Neulingen teilst. Könntest du kurz einige wichtige Lektionen zur Marktpsychologie hervorheben, die du beim Handeln bei Sabio gelernt hast?
Giorgio: Absolut. Es gibt ein paar Kernlektionen, die jeder Trader im Hinterkopf behalten sollte. Einige davon habe ich schon erwähnt, aber sie sind es wert, wiederholt zu werden.
Eine der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, ist ein Tagebuch zu führen — nicht nur für das Trading, sondern fürs Leben im Allgemeinen. Schreibe alles auf. Welche Trades hast du gemacht? Warum? Was war deine Denkweise an diesem Tag?
Es mag im Moment nicht wichtig erscheinen, aber wenn du in eine schwierige Phase kommst (Verluststrähnen, Selbstzweifel, schlechte Entscheidungen), wird dir deine Vergangenheit helfen, zu erkennen, wo du falsch lagst und wie du wieder auf den richtigen Weg kommst. Selbst wenn du wochenlang kämpfst, kann dir das Überprüfen deiner eigenen Geschichte helfen, dich wieder zu orientieren.
Denn am Ende des Tages ist die wahre Belohnung denen vorbehalten, die im Spiel bleiben 👑
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Die Geschichte von Giorgio Cohen beweist etwas Wichtiges: Trading geht nicht nur darum, zu wissen, wann man kaufen und verkaufen muss — es geht auch darum, nicht den Verstand zu verlieren.
Der Markt wird mit dir spielen. Du wirst gewinnen, dich unbesiegbar fühlen, dann verlieren und alles infrage stellen. Der Trick? Bleib diszipliniert, mache dir Notizen und erinnere dich daran, dass der Markt nicht gegen dich ist — er kümmert sich einfach nicht um dich.
Gewinnende Trader handeln nicht nur gut. Sie denken gut. Und wenn du deine Emotionen ebenso wie deine Strategie beherrschen kannst, wirst du 90% der Trader übertreffen.
SabioTrade ist der Ort, an dem Trader wie Giorgio beweisen, dass Erfolg möglich ist, wenn du das Langzeitspiel spielst. Bist du dabei oder nicht?